HZB-Magazin lichtblick - die neue Ausgabe ist da!

Auf der Suche nach dem perfekten Katalysator bekommt HZB-Forscher Robert Seidel nun Rückenwind – durch einen hochkarätigen ERC Consolidator Grant. In der Titelgeschichte stellen wir vor, warum die Röntgenquelle BESSY II für sein Vorhaben eine wichtige Rolle spielt.

Bernd Rech hat gerade seine zweite Amtszeit angetreten. Was hat er sich dabei vorgenommen? Im Interview verrät er, welche Rolle die Grundlagenforschung spielt, aber auch, warum ihm ein gutes Betriebsklima wichtig ist (Seite 8).

Hier kommen Sie zur Online-Ausgabe (deutsch)

Themen sind unter anderem:

  • S. 4 Robert Seidel - Auf der Suche nach dem perfekten Katalysator
  • S. 3: Drei Fragen an Thomas Frederking
  • S. 8: Interview mit Bernd Rech zu seiner zweiten Amtszeit
  • S. 12: Eröffnung von HiPOLE in Jena
  • S. 16: Wissenschaft trifft Kunst - zwei Projekt vorgestellt
  • S. 20: Ein Jahr nach der Cyber-Attacke - was haben wir gelernt?
  • S. 26: Die Forschung an den Neutroneninstrumenten geht weiter
  • S. 28: Neue Doppelspitze für BESSY II
  • S. 30: Rezept aus alles Welt

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Wir freuen uns wie immer sehr über Lob, Kritik oder Themenvorschläge.

Ihr Redaktionsteam

 

sz

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Katalyseforschung mit dem Röntgenmikroskop an BESSY II
    Science Highlight
    27.03.2025
    Katalyseforschung mit dem Röntgenmikroskop an BESSY II
    Anders als in der Schule gelernt, verändern sich manche Katalysatoren doch während der Reaktion: So zum Beispiel können bestimmte Elektrokatalysatoren ihre Struktur und Zusammensetzung während der Reaktion verändern, wenn ein elektrisches Feld anliegt. An der Berliner Röntgenquelle BESSY II gibt es mit dem Röntgenmikroskop TXM ein weltweit einzigartiges Instrument, um solche Veränderungen im Detail zu untersuchen. Die Ergebnisse helfen bei der Entwicklung von innovativen Katalysatoren für die unterschiedlichsten Anwendungen. Ein Beispiel wurde neulich in Nature Materials publiziert. Dabei ging es um die Synthese von Ammoniak aus Abfallnitraten.
  • BESSY II: Magnetische „Mikroblüten“ verstärken Magnetfelder im Zentrum
    Science Highlight
    25.03.2025
    BESSY II: Magnetische „Mikroblüten“ verstärken Magnetfelder im Zentrum
    Eine blütenförmige Struktur aus einer Nickel-Eisen-Legierung, die nur wenige Mikrometer misst, kann Magnetfelder lokal verstärken. Der Effekt lässt sich durch die Geometrie und Anzahl der „Blütenblätter“ steuern. Das magnetische Metamaterial wurde von der Gruppe um Dr. Anna Palau am Institut de Ciencia de Materials de Barcelona (ICMAB) mit Partnern aus dem CHIST-ERA MetaMagIC-Projekts entwickelt und nun an BESSY II in Zusammenarbeit mit Dr. Sergio Valencia untersucht. Die Mikroblüten ermöglichen vielfältige Anwendungen: Sie können die Empfindlichkeit magnetischer Sensoren erhöhen, die Energie für die Erzeugung lokaler Magnetfelder reduzieren, und am PEEM-Messplatz an BESSY II die Messung von Proben unter deutlich höheren Magnetfeldern ermöglichen.
  • Die Zukunft der Energie: Empfehlungen der Wissenschaft an die Politik
    Nachricht
    21.03.2025
    Die Zukunft der Energie: Empfehlungen der Wissenschaft an die Politik
    Expert*innen des HZB haben ihr Fachwissen in den hier kurz vorgestellten Positionspapieren eingebracht.
    Zu den Themen gehören die Entwicklung innovativer Materialien für eine nachhaltige Energieversorgung und die Kreislaufwirtschaft.
    Fachleute aus verschiedenen Bereichen haben gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen formuliert.