Erfolgsgeschichten
Beispiele erfolgreicher Zusammenarbeit
HZB Know-how in Armbanduhren von Garmin
Franck Aveline, Vizepräsident Consumer Product Line, Garmin (früher Sunpartner):
“Unsere Partner am HZB haben unser Anliegen verstanden und uns bereits in den letzten Jahren mit ihrer Expertise und ihren technischen Möglichkeiten im Bereich der Dünnschichtphotovoltaik unterstützt. Diese Vereinbarung ist ein neuer Schritt, den wir gemeinsam gehen, um die Wysips® Lösungen auf den Markt zu bringen,” sagt Franck Aveline, Vizepräsident Consumer Product Line bei Sunpartner Technologies.
Vorteile für unseren Partner Garmin
- Das HZB liefert Garmin einbaufertige Prototypen- und Vorserienkomponenten.
- Das HZB stellt durch Entsendung von Technologen den reibungslosen Transfer in Garmins Serienproduktion sicher.
HZBs Beitrag
- Technologielieferant der Solarzellen in Wysips® Reflect.
HZB Know How in Solarmodulen von Oxford PV
Blick in das HySPRINT-Labor am HZB, in dem Forscherinnen und Forscher Perowskit-Solarzellen herstellen, vermessen und testen. Foto: HZB/M. Setzpfandt
Dr. Simon Kirner, Entwicklung, Oxford PV
“Die Zusammenarbeit ist für uns als Oxford PV bislang sehr gut gelaufen. Wir haben immer sehr schnell von HySPRINT die Bottom-Zellen und die Messresultate erhalten. Die Kooperation mit HySPRINT ist für uns sehr wertvoll, da wir auf diese Art und Weise sehr zeitnah Aussagen über die Qualität der Tandemsolarzellen erhalten, die unsere eigenen Forschungsarbeiten unterstützen und zu sehr hohen Wirkungsgraden führten. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist es uns gelungen, ein weiteres großes Fördervorhaben ('ProTandem') einzuwerben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Vorteile für unseren Partner Oxford PV
- Das HZB entwickelt Funktionsschichten in enger Zusammenarbeit mit Oxford PVs eigenen Experten.
- Das HZB entwickelt und transferiert in Oxford PVs Produktion vorqualifizierte Prozesse.
- Das HZB führt in enger Abstimmung mit Oxford PV Auftragsmessungen durch.
HZBs Beitrag
- Technologielieferant einzelner Funktionsschichten in Perowskit-Silizium-Tandem-Solarzellen.
Protonen heilen Augentumore
Dr. Jens Heufelder, der leitende Medizinphysiker an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
„Die Bestrahlung mit Protonen ist eine besonders effektive Methode: Die Energie des Protonenstrahls lässt sich so einstellen, dass praktisch nur der Tumor die Strahlung abbekommt. Da die Protonen eine geradlinige Flugbahn haben, ist die seitliche Streuung viel geringer als bei Röntgenstrahlung.“
Vorteile für unseren Partner Charité
- Das Behandlungsteam kann auf eine patientengerechte Umgebung in der Großforschungseinrichtung am Campus Wannsee zurückgreifen.
- In 97 Prozent der Fälle lässt sich der Tumor durch eine Bestrahlung mit Protonen vollkommen zerstören, wobei in den meisten Fällen nicht nur das Auge, sondern auch die Sehkraft erhalten bleiben.
HZBs Beitrag
- Das HZB stellt einen Protonenstrahl mit einer Energie, Intensität und Stabilität bereit, welche für die Protonentherapie optimal geeignet ist.
LightHouse Projekt mit Research Instruments (RI)
Zitat aus einer Pressemitteilung von RI:
“At RI in Bergisch Gladbach we are currently setting up the beam test facility to demonstrate the feasibility of the LightHouse electron accelerator. As electron source we use a photocathode, where a pulsed green laser beam (515nm, 40W) hits a carefully prepared bi-alkali antimonite film releasing pulses of electrons into the vacuum. Preparing such photocathodes is an art in itself, but thanks to the close collaboration with Cornell University and Helmholtz-Zentrum Berlin we have mastered the vacuum vapor deposition and learnt how to fabricate the photocathodes ourselves."
Vorteile für unseren Partner Research Instruments
- Das HZB stellt RI das Know-How und die Erfahrungen der Wissenschaftler*innen vom Forschungsbereich Beschleuniger bereit
- Durch einzigartige Testfacilities am HZB kann RI die neu entwickelte Technologie validieren.
HZBs Beitrag
- Technologieberatung für die Herstellung von Fotokathoden
- Technologieberatung zur Nutzung von Laserpulsen für Elektronenfreigabe
- Koppler-Tests im Superconducting rf Electron Accelerator laboratory (SEAlab)