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Forschungsinfrastrukturen für Nutzende

Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis in den Röntgenbereich. Mit dem Schwerpunkt auf VUV- und weiche Röntgenstrahlung ist BESSY II hervorragend auf die Analytik von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen abgestimmt. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Erarbeitung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wesentlichen Aufgaben in den nächsten Jahren.

An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir durchschnittlich 2700 Besuche von Gastforschenden aus 28 Ländern pro Jahr. 500 bis 600 Publikationen in Fachzeitschriften erscheinen jährlich, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auf Messungen am BER II zurückgehen.

Zusätzlich zu BESSY II baut das HZB zentrale Labor-Infrastrukturen auf: die CoreLabs. Sie sind mit modernsten Instrumenten und Geräten für die Analyse und Synthese von Energie-Materialien ausgestattet und eignen sich besonders für die Erforschung von Dünnschichttechnologien.

Der Weg zu BESSY III

Der Weg zu BESSY III

Übersicht: Der Weg zu BESSY III

Forscher aus Universitäten und der Industrie sowie unsere am HZB Forschenden sind sich einig: Wir brauchen eine leistungsstarke Quelle für weiche Röntgenstrahlung in Deutschland – jetzt und auch in Zukunft! Hier am HZB haben wir die Expertinnen und Experten, um eine neue Beschleunigerquelle zu konzipieren und zu bauen, und wir haben viele kreative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Bord, die mit ihren Forschungsfeldern die Entwicklungen der Photonenforschung vorantreiben. > Mehr

    Zyklotron - Protonenbeschleuniger für die Augentumortherapie und Strahlenhärtetests

    Infrastruktur Partner

    •  Max-Planck-Gesellschaft
      • MAXYMUS und UE46_MAXYMUS
      • EMIL ist eine einzigartige Infrastruktur, die die In-System-, In-Situ- und Operando-Röntgenanalyse einer noch nie dagewesenen Bandbreite von Materialien und Geräten zur Energieumwandlung und -speicherung ermöglicht.
    • Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Max-Planck-Institute, Fritz-Haber-Institut (FHI) und Institut für Chemische Energiekonversion (MPI CEC), bündeln ihre Kompetenzen und bauen gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin die Forschungsplattform CatLab auf.  Die neue Plattform in Berlin Adlershof treibt die Entwicklung neuartiger Katalysatormaterialien voran.