Neues HZB-Magazin lichtblick erschienen

Das neue HZB-Magazin lichtblick ist da! Unsere Themen: Grüner Wasserstoff, Bauprojekte und der grüne Aufbau für die Ukraine, ... Blättern Sie doch gleich mal durch die Online-Ausgabe.

> Link zur deutsche Online-Ausgabe

> Link zur englischen Online-Ausgabe

Ausgezeichnete Arbeit: Michelle Browne wurde kürzlich gleich mit zwei Preisen geehrt: Mit den Curios Mind Awand des Manager Magazins und dem 3. Platz des Academic-Nachwuchspreises. Die Irländerin arbeitet hart für ihren Traum, preiswert grünen Wasserstoff herzustellen. In der Titelgeschichte der lichtblick portraitiert Michael O. R. Kröher vom Manager Magazin die HZB-Forscherin.

Der grüne Wiederaufbau der Ukraine: Als EU-Beitrittskandidatin muss die Ukraine eine Reihe von Reformen anstoßen und einen Wiederaufbauplan entwickeln, alles mitten im russischen Angriffskrieg. Ein deutsch-ukrainisch-polnisches Projekt soll dabei helfen, die Klima- und Energiepolitik der Ukraine für den EU-Beitritt fit zu machen.

Es gibt viel zu tun: Die erste umfangreiche Treibhausgas-Bilanz des HZB liegt vor. Klima- und Energiemanagerin Carina Hanke erklärt im Interview, welches die größten CO2-Verursacher sind und was wir nun anstoßen müssen, um unser Ziel zu erreichen, bis 2035 treibhausgasneutral zu werden.

Viele Baustellen: 2024 starten viele Baumaßnahmen, insbesondere am Standort Adlershof. Die Bauabteilung gibt einen kleinen Einblick in die Projekte.

Auf gute Zusammenarbeit: Wie können wir gut am HZB zusammenarbeiten und unsere Arbeitskultur voranbringen? Zur Diskussion dieser Fragen haben die Diversity-Beauftragten Ana Anselmo und Silvia Zerbe eingeladen. Viele Mitarbeitende haben Ideen beigesteuert.

„Wir müssen noch ranklotzen“: Das sagt Nomi Sorgenfrei, unsere neue Gleichstellungsbeauftragte im Interview. „Viele kneifen die Augen zu, doch Gleichstellung ist eben noch nicht überall durchgedrungen, trotz allen Einsatzes.“  

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Wir freuen uns wie immer sehr über Themen, Anregungen und Kritik!

 

sz

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
    Science Highlight
    05.12.2024
    Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
    Für die Produktion von Wasserstoff mit Elektrolyse werden Iridiumbasierte Katalysatoren benötigt. Nun zeigt ein Team am HZB und an der Lichtquelle ALBA, dass die neu entwickelten P2X-Katalysatoren, die mit nur einem Viertel des Iridiums auskommen, ebenso effizient und langzeitstabil sind wie die besten kommerziellen Katalysatoren. Messungen an BESSY II haben nun ans Licht gebracht, wie die besondere chemische Umgebung im P2X-Kat während der Elektrolyse die Wasserspaltung befördert.
  • 20 Jahre naturwissenschaftliche Förderung im Schülerlabor
    Nachricht
    29.11.2024
    20 Jahre naturwissenschaftliche Förderung im Schülerlabor
    38.000 Besucher*innen in 20 Jahren: Hohe Nachfrage zeigt Bedarf an naturwissenschaftlicher Bildung

    Vor 20 Jahren, am 29.11.2004, eröffnete der damalige Berliner Bildungssenator Klaus Böger eines der ersten Schülerlabore der Hauptstadt. Seither fördert das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat erfolgreich naturwissenschaftliche Bildung durch Projekttage und Fortbildungen im Schülerlabor.

  • Batterieforschung mit dem HZB-Röntgenmikroskop
    Science Highlight
    18.11.2024
    Batterieforschung mit dem HZB-Röntgenmikroskop
    Um die Kapazität von Lithiumbatterien weiter zu steigern, werden neue Kathodenmaterialien entwickelt. Mehrschichtige lithiumreiche Übergangsmetalloxide (LRTMO) ermöglichen eine besonders hohe Energiedichte. Mit jedem Ladezyklus wird jedoch ihre Kapazität geringer, was mit strukturellen und chemischen Veränderungen zusammenhängt. Mit Röntgenuntersuchungen an BESSY II hat nun ein Team aus chinesischen Forschungseinrichtungen diese Veränderungen erstmals experimentell mit höchster Präzision vermessen: Mit dem einzigartigen Röntgenmikroskop konnten sie morphologische und strukturelle Entwicklungen auf der Nanometerskala beobachten und dabei auch chemische Veränderungen aufklären.