Humboldt-Universität zu Berlin beruft Jan Lüning

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Jan Lüning ist wissenschaftlicher Direktor für den Bereich "Materie" am HZB und wurde nun auch auf eine Professur an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen.

© P. Dera /HZB

Prof. Dr. Jan Lüning, wissenschaftlicher Geschäftsführer am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), wurde im Juli auf eine S-W3-Professur an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Die Professur trägt die Bezeichnung „Elektronische Eigenschaften von Materialien/Röntgenanalytik“ und gehört zur Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

„Ich freue mich sehr über meine Berufung an die Humboldt-Universität. Dadurch können wir unsere Zusammenarbeit mit der Allianz der Berliner Universitäten weiter stärken, auch um Studierende für die Forschung am HZB zu gewinnen“, sagt Lüning.

Jan Lüning wechselte im Herbst 2018 an das HZB, um die Aufgaben eines wissenschaftlichen Geschäftsführers zu übernehmen. Er leitet den Bereich "Materie", während der Bereich "Energie und Information" durch Prof. Dr. Bernd Rech als zweiten wissenschaftlichen Geschäftsführer verantwortet wird.

Jan Lüning ist ein international anerkannter Experte für die Forschung mit Synchrotronstrahlung. Vor seinem Wechsel an das HZB arbeitete er am französischen Synchrotron SOLEIL und lehrte als Professor an der Pierre und Marie-Curie-Universität Paris. Er hat die Entwicklung neuer Experimentiermethoden an Synchrotronquellen maßgeblich vorangetrieben, sowohl in Paris als auch am Synchrotron in Stanford, USA, wo er ebenfalls geforscht hat.

red.

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