Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde zu Gast am HZB
Vom 15. bis 16. März fand die Vorstandsklausur und Beiratssitzung der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) am HZB statt. Die Expertinnen und Experten besuchten dabei auch die Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II und die Neutronenquelle BER II und erhielten einen Einblick in wichtige Zukunftsprojekte des HZB.
„Ich freue mich, dass wir Gastgeber für die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde sein durften und dabei die Gelegenheit hatten, die Strategie und Forschungsinfrastrukturen des Helmholtz-Zentrum Berlin vorzustellen, an denen auch externe Forscherinnen und Forscher sehr willkommen sind“, sagte die wissenschaftliche Geschäftsführerin Prof. Dr. Anke Kaysser-Pyzalla.
Die Vorstandsmitglieder der DGM besuchten am 15. März den Kontrollraum und die Experimentierhalle von BESSY II. Am 16. März besichtigten der Beirat der DGM die Neutronenleiterhalle am BER II und das CoreLab „Correlative Microscopy and Spectroscopy“, in dem hochmoderne ZEISS-Elektronen- und Ionenmikroskope externen Nutzenden und Mitarbeitenden des HZB zur Verfügung stehen.
Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde setzt sich für eine kontinuierliche inhaltliche, strukturelle und personelle Weiterentwicklung des Fachgebiets der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik ein. Hierfür will sie die Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschungseinrichtungen mit Unternehmen und nationalen wie internationalen Partnern stetig ausbauen und neue Kooperationen fördern. Die DGM organisiert zahlreiche Fachveranstaltungen und Kongresse, die auch wichtige Austauschplattformen für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HZB darstellen.