HZB hat Charta der Vielfalt unterzeichnet
Das HZB ist ein Arbeitgeber, der die Diversität seiner Mitarbeitenden umfassend stärkt und pflegt. Dazu bekennt sich das HZB öffentlich durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt. Träger der Charta ist ein Verein, der sich dafür einsetzt, Diversity in der Arbeitswelt zu verankern.
Mit der Unterzeichnung bekennt sich das HZB zu folgendem Ziel:
„Am HZB fördern und schätzen wir die Diversität unserer Mitarbeitenden. Vielfalt schafft neue Möglichkeiten der Kooperation und Kreativität für die Wissenschaft. Diese Potentiale zu erschließen und zu nachhaltigen Elementen der Arbeitskultur zu machen, das ist unser Ziel.“
Hier finden Sie den Eintrag des HZB bei der Charta der Vielfalt.
Als erste außeruniversitäre Forschungseinrichtung hat das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) zudem das Diversity-Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes durchlaufen. Die Zertifizierung bescheinigt dem HZB chancengerechte Konzepte und Maßnahmen für diverse Personengruppen.
Charta der Vielfalt
4500 Unternehmen und Institutionen haben die Charta der Vielfalt bisher unterzeichnet und setzen sich für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. Der Verein repräsentiert damit 14,6 Millionen Arbeitnehmende in Deutschland. Hier können Sie die Urkunde „Charta der Vielfalt im Wortlaut“ nachlesen.
Deutscher Diversity-Tag 2022
Am 31. Mai findet zum 10. Mal in Deutschland der Diversity-Tag statt. Auch das HZB wird sich daran beteiligen und Flagge zeigen! Mehr dazu veröffentlichen wir in Kürze.
(sz)
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=23466;sprache=dehttp://
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Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
Für die Produktion von Wasserstoff mit Elektrolyse werden Iridiumbasierte Katalysatoren benötigt. Nun zeigt ein Team am HZB und an der Lichtquelle ALBA, dass die neu entwickelten P2X-Katalysatoren, die mit nur einem Viertel des Iridiums auskommen, ebenso effizient und langzeitstabil sind wie die besten kommerziellen Katalysatoren. Messungen an BESSY II haben nun ans Licht gebracht, wie die besondere chemische Umgebung im P2X-Kat während der Elektrolyse die Wasserspaltung befördert.
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20 Jahre naturwissenschaftliche Förderung im Schülerlabor
38.000 Besucher*innen in 20 Jahren: Hohe Nachfrage zeigt Bedarf an naturwissenschaftlicher Bildung
Vor 20 Jahren, am 29.11.2004, eröffnete der damalige Berliner Bildungssenator Klaus Böger eines der ersten Schülerlabore der Hauptstadt. Seither fördert das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat erfolgreich naturwissenschaftliche Bildung durch Projekttage und Fortbildungen im Schülerlabor.
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Batterieforschung mit dem HZB-Röntgenmikroskop
Um die Kapazität von Lithiumbatterien weiter zu steigern, werden neue Kathodenmaterialien entwickelt. Mehrschichtige lithiumreiche Übergangsmetalloxide (LRTMO) ermöglichen eine besonders hohe Energiedichte. Mit jedem Ladezyklus wird jedoch ihre Kapazität geringer, was mit strukturellen und chemischen Veränderungen zusammenhängt. Mit Röntgenuntersuchungen an BESSY II hat nun ein Team aus chinesischen Forschungseinrichtungen diese Veränderungen erstmals experimentell mit höchster Präzision vermessen: Mit dem einzigartigen Röntgenmikroskop konnten sie morphologische und strukturelle Entwicklungen auf der Nanometerskala beobachten und dabei auch chemische Veränderungen aufklären.