Jetzt noch rasch anmelden: Smart City - Interdisziplinäre Konferenz zu Solarenergie und Architektur

Die „INNOVATION IN SOLAR BUILDING SKINS & ENERGY EFFICIENCY TOWARDS SUSTAINABLE CITIES” findet vom 19. bis 20. März in Berlin statt.

Fachleute aus der Baubranche, Photovoltaik-Forschung und Finanzsektor diskutieren vom 19. bis 20. März 2018 in Berlin innovative Lösungen für Solarfassaden in Kombination mit Energieeffizienz in Gebäuden und Städten. Die gebäudeintegrierte Photovoltaik ist ein wichtiger Baustein für die energieeffiziente Stadt der Zukunft.

Die Online-Anmeldung läuft nur noch bis Mittwoch, den 14. März. Studierende können zum Studententarif teilnehmen.

In Europa leben heute schon etwa 75 Prozent der Menschen in Städten. Gebäude, Fassaden oder Straßen bieten große Flächen, die man zur klimafreundlichen Energieversorgung durch Photovoltaik nutzen kann. Dabei können Gebäude auch unterschiedliche Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energie bereitstellen und damit dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren.   

Welche Innovationen besonders vielversprechend sind und wo weiterer Forschungsbedarf besteht, wollen nun Fachleute aus Architektur und Photovoltaik-Forschung auf einer gemeinsamen Konferenz in Berlin diskutieren. Dabei werden auch wirtschaftliche, rechtliche und politische Rahmenbedingungen erörtert. Zu den Vortragenden zählen renommierte internationale Expertinnen und Experten aus Architektur, Stadtplanung und Forschung sowie Vertreter aus dem Finanzsektor und der Politik.

Zur Konferenz vom 19. bis 20. März 2018 laden das europäische SETA-Netzwerk (Sustainability, Energy, Technology, Architecture) und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) ein. Das HZB gehört zu den führenden europäischen Forschungseinrichtungen im Bereich der Photovoltaik. SETA Network ist in den Bereichen der Innovation von Energieeffizienz in Gebäuden und Städten, solaren Gebäudehüllen, erneuerbare Energien, insbesondere der Photovoltaik, im Bausektor aktiv. Die Europäische Technologie&Innovations-Plattform Photovoltaik (ETIP PV) unterstützt die Konferenz mit Ihrer Schirmherrschaft.

Anmeldung

Mehr Informationen zur Konferenz sowie zu den Vortragsrednern

Kontakt: bipv@helmholtz-berlin.de

 

 

arö

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Optische Innovationen für Solarmodule – Was bringt den Ausbau am meisten voran?
    Science Highlight
    28.03.2025
    Optische Innovationen für Solarmodule – Was bringt den Ausbau am meisten voran?
    Im Jahr 2023 erzeugten Photovoltaikanlagen weltweit mehr als 5% der elektrischen Energie und die installierte Leistung verdoppelt sich alle zwei bis drei Jahre. Optische Technologien können die Effizienz von Solarmodulen weiter steigern und neue Einsatzbereiche erschließen, etwa in Form von ästhetisch ansprechenden, farbigen Solarmodulen für Fassaden. Nun geben 27 Fachleute einen umfassenden Überblick über den Stand der Forschung und eine Einschätzung, welche Innovationen besonders zielführend sind. Der Bericht, der auch für Entscheidungsträger*innen in der Forschungsförderung interessant ist, wurde von Prof. Christiane Becker und Dr. Klaus Jäger aus dem HZB koordiniert.
  • Samira Aden ist Mitglied der ETIP PV - The European Technology & Innovation Platform for Photovoltaics ESG Arbeitsgruppe.
    Nachricht
    26.03.2025
    Samira Aden ist Mitglied der ETIP PV - The European Technology & Innovation Platform for Photovoltaics ESG Arbeitsgruppe.
    Samira Jama Aden, Architektin in der Beratungstelle für bauwerkintegrierte Photovoltaik (BAIP), ist der Arbeitsgruppe “Environmental, Social and Governance (ESG)” der ETIP PV - The European Technology & Innovation Platform for Photovoltaics beigetreten.
  • Perowskit-Solarzellen: Neue BMBF-Nachwuchsgruppe am HZB
    Nachricht
    14.03.2025
    Perowskit-Solarzellen: Neue BMBF-Nachwuchsgruppe am HZB
    Im Projekt COMET-PV will Dr. Artem Musiienko die Entwicklung von Perowskit-Solarzellen deutlich beschleunigen. Dabei setzt er auf Robotik und KI, um die vielfältigen Variationen in der Materialzusammensetzung von Zinnbasierten Perowskiten zu analysieren. Der Physiker wird am HZB eine Nachwuchsgruppe (Young Investigator Group) aufbauen. Darüber hinaus wird er an der Fakultät Physik der Humboldt-Universität zu Berlin auch Lehrverpflichtungen übernehmen.