Michael Müller besucht das HZB
HZB ist "wichtiger Impulsgeber für die Zukunft der Brain City Berlin"
Der Regierende Bürgermeister und Wissenschaftssenator, Michael Müller, hat das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) an seinem Standort Adlershof besucht. Während des zirka anderhalb Stunden dauernden Einblicks hat er sich mit den Forschungsthemen des HZB vertraut gemacht und zahlreiche wichtige, auch forschungspolitische Themen mit den Geschäftsführenden, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla und Thomas Frederking besprochen.
Kooperationen mit den Berliner Universitäten, die Standorte Wannsee und Adlershof sowie Berlin als wichtiger Forschungsstandort oder die Zukunftsausrichtung des HZB waren nur einige der diskutierten Themen. Die Gespräche waren anregend, sodass die Zeit im Flug verging, doch einen Blick in den Kontrollraum von BESSY II ließ sich der Regierende nicht nehmen. Er zeigte sich beeindruckt von BESSY II und wie ehrgeizig und fokussiert dessen Umbau zu BESSY-VSR vorangetrieben wird.
Zur Bedeutung des HZB sagte er: „Mit den Standorten am Wannsee und in Adlershof ist das Helmholtz-Zentrum Berlin nicht nur ein herausragendes Forschungsinstitut an unserem Wissenschaftsstandort, sondern auch ein wichtiger Impulsgeber für die Zukunft der Brain City Berlin. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit Nachdruck für die Stärkung des HZB einsetzen. Die Dynamik des HZB ist beeindruckend, dafür gebührt unser Dank Frau Kaysser-Pyzalla, Herrn Frederking und allen HZB Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“
Anke Kaysser-Pyzalla, die zum Ende des Monats das HZB als wissenschaftliche Geschäftsführerin verlassen wird, nutzte die Gelegenheit um sich für die andauernde "großartige Unterstützung des Landes Berlin" zu bedanken, die das HZB über die vergangenen Jahre erfahren hat. Während des wegweisenden Strategieprozesses der letzten zwei Jahre und insbesondere auch bei der Realisierung der strategischen Ausbauinvestitionen wie BESSY-VSR war der Berliner Senat „stets ein zuverlässiger Partner, mit dem man jederzeit vertrauensvoll zusammenarbeitet“.