NEAT: The chamber of Spain - das HZB-Zukunftslogbuch bekommt Zuwachs
Die Anlieferung des NEAT erfolgte am 26. September auf insgesamt drei Schwerlast-LKWs.
Die Bauteile werden zunächst vorsichtig abgeladen damit sie am Wochenende zügig über das Dach des NEAT-Anbaus ins Gebäude befördert werden können.
© Stefanie Kodalle
15 Episoden rund ums Bauen und Entstehen unserer Zukunftsprojekte sind bislang gelaufen, seit das HZB-Zukunftslogbuch (#HZBzlog) im März auf Sendung ging. Sie verteilen sich auf die Projekte Hochfeldmagnet (sieben Episoden), EMIL (fünf Episoden) und BESSY-VSR (drei Episoden). Nun betritt die Mannschaft des Projekts NEAT die Bühne des #HZBzlog.
Die erste Episode mit dem Titel „The chamber from Spain“ lässt die Zuschauer und Leser den Weg der Detektorkammer verfolgen. In Spanien gebaut, wird sie in den nächsten Tagen im HZB eintreffen. Das spektakuläre Heben der Kammer über die Decke hinein in die Neutronenleiterhalle wird ein Höhepunkt der Episode werden.
Die erste NEAT-Episode löst damit die Geschichten aus „Stairway to Heaven“ ab, der aktuellen Hochfeldmagnet (HFM)-Episode. Der Episodentitel, angelehnt an die gleichnamige Rock-Ballade von Led Zeppelin, ist nicht zufällig gewählt. Denn wenn die jetzt durchgeführten Stromtests gelingen, fühlt sich das HFM-Team dem Himmel zumindest sehr nah. Viel steht einem erfolgreichen Anfahren des Magneten dann nicht mehr im Wege.
Wie immer erzählen wir rund um die eigentlichen Aktionen des Teams auch Wissenswertes rund um das aktuelle Thema. In „Stairway to Heaven“ sieht das zum Beispiel so aus: Hartmut Ehmler berichtet, wie das Team langsam die Stromstärke erhöht, die durch den Magneten gejagt wird. Er berichtet von unerwarteten Temperaturanstiegen und wie das Team darauf reagiert. Daran anknüpfend erläutert Jonas Böhm Wissenswertes rund um Helium, das Kühlmittel der Extreme. Und Antonia Rötger trägt etwas zum Thema Quenchen bei.
Auch in der NEAT-Episode wird es rund um die Aufbauarbeiten wissenswerte Ergänzungen und Spezial-Features geben, zum Beispiel ein Stück, das sich dem „Verfahrfenster“ widmet. Was das ist? Einfach reinschauen ins #hzbzlog (www.hzbzlog.com) und Dranbleiben. Auch Kommentare dürfen geschrieben oder Fragen gestellt werden. Für HZB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das jetzt besonders leicht. Sie müssen nur auf den Button „Comment“ klicken und können sich dann einfach mit ihrer email-Adresse anmelden.
IH
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=14055;sprache=enA
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