#HZBzlog gewinnt Deutschen Preis für Onlinekommunikation als beste Microsite
Die drei Vertreterinnen des #HZBzlog Sibylle Grunze, Ina Helms und Antonia Rötger (v.l.)
Seit etwa vier Monaten ist das HZB-Zukunftslogbuch #HZBzlog mit seiner ungewöhnlichen Episodenstruktur online, und es findet immer mehr Fans. Die als Langzeitdokumentation angelegte Seite öffnet ein Fenster in die Forschung und gibt den Blick frei auf die Geschichten hinter den Kulissen. Täglich surfen zwischen 500 und 1.000 Menschen auf der Seite und warten gespannt auf neue lebendige Einträge rund um die großen Zukunftsprojekte am HZB. Vier Monate nach dem Start gewinnt das neue HZB-Portal nun den von der Deutschen Presseakademie herausgegebenen "Deutschen Preis für Onlinekommunikation" und ist auf dem besten Weg, ein Erfolg zu werden.
"Wir freuen uns über den Preis, weil wir die versammelten Experten aus der Branche der Unternehmenskommunikation mit unserem Projekt überzeugen konnten und weil wir uns gegen große Konkurrenz aus namhaften Unternehmen durchsetzen konnten", sagt Ina Helms. “Wir selbst sind überzeugt, dass wir ein innovatives Format geschaffen haben, das nicht nur kurzfristig trägt, sondern auch langfristig funktioniert. Und vor allem freuen wir uns, dass unsere Protagonisten aus der Wissenschaft so tatkräftig mitmachen. Ohne sie würden wir niemals all die schönen Geschichten erzählen können, die sich rund um den Hochfeldmagneten, BESSY-VSR oder EMIL abspielen. Insbesondere danke ich auch unseren externen Partnerinnen Kerstin Hoppenhaus und Sibylle Grunze, die die Seite konzipiert haben und uns weiterhin aktiv unterstützen.“
Nach der Nominierung auf die Shortlist hat das #HZBzlog-Team mit seiner Präsentation der Seite die fünf-köpfige Jury aus Kommunikations-Profis vollends überzeugt. Innerhalb von nur acht Minuten durfte Ina Helms, die Leiterin der Kommunikation des HZB und Initiatorin der Webseite, das Onlineprojekt des HZB vorstellen. Die Jury hat anhand der Bewertungskriterien Kreativität, Innovation, strategisches Vorgehen und Effizienz den Sieger ermittelt. Zuvor hatte das #HZBzlog aus insgesamt über 500 Einreichungen den Sprung unter die ersten Fünf in der Kategorie "21. Microsite" geschafft. 37 Jury-Mitglieder um den Vorsitzenden Dr. Michael Helbig von der KfW-Bankengruppe hatten hier per online-Voting entschieden.
Was das Besondere am #HZBzlog ist, erläutert Ina Helms in der aktuellen Ausgabe der HZB-Zeitung so: „In erzählendem Stil, aufgebaut als Langzeitdokumentation und locker in der Sprache soll das Zukunftslogbuch ein Fenster in die Welt der realen Forschung sein. Man darf den Ingenieuren, Wissenschaftlern und Doktoranden über die Schulter schauen. Herausforderungen werden hier benannt, sogar Spannung kommt auf. Die Geschichten zeigen, wie kompliziert ein Projekt sein kann und welche Leistung der jeweiligen Teams dahintersteckt, um es trotz aller Schwierigkeiten zum Laufen zu bringen.“
Den vollständigen Beitrag von Ina Helms finden Sie auf Seite 7 der „lichtblick“