Das HZB auf der Hannover Messe
Das HZB präsentiert auf der Hannover Messe Themen aus dem Bereich Energieforschung auf dem Gemeinschaftsstand "Energy Research".
Die Hannover Messe, die weltweit größte Industriemesse, wurde heute eröffnet. Das HZB ist als Aussteller auf dem Themenstand »Energy Research« in der Halle 2 Stand C.62 vertreten. Die Themenschwerpunkte in der Halle "Research & Technology" sind u.a. Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieverteilung/Smart Grids, Ressourcenmanagement und Elektromobilität.
Das HZB präsentiert an dem Gemeinschaftsstand „Energy Research“ drei Forschungsschwerpunkte: Solare Brennstoffe, die Erforschung von neuen Energiematerialien mithilfe von Großgeräten und das PVcomB.
Man kann die Hannover Messe noch bis Freitag, den 11. April besuchen, jeweils von 9 bis 18 Uhr. Unsere Standbetreuer freuen sich, wenn Sie vorbeischauen. Als Aussteller stehen uns Freitickets zur Verfügung, die wir Ihnen gerne anbieten. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte in den Büros der Kommunikationsabteilung in Wannsee und Adlershof. Die Tickets gelten für den gesamten Messezeitraum.
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=13960;sprache=dehttp://
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Zwei Humboldt-Fellows am HZB
Zwei junge Wissenschaftler sind zurzeit als Humboldt-Postdoktoranden am HZB tätig. Kazuki Morita bringt seine Expertise in Modellierung und Datenanalyse in die Solarenergieforschung im Team von Prof. Antonio Abate ein. Qingping Wu ist Experte für Batterieforschung und arbeitet mit Prof. Yan Lu zusammen an Lithium-Metall-Batterien mit hoher Energiedichte.
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Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
Für die Produktion von Wasserstoff mit Elektrolyse werden Iridiumbasierte Katalysatoren benötigt. Nun zeigt ein Team am HZB und an der Lichtquelle ALBA, dass die neu entwickelten P2X-Katalysatoren, die mit nur einem Viertel des Iridiums auskommen, ebenso effizient und langzeitstabil sind wie die besten kommerziellen Katalysatoren. Messungen an BESSY II haben nun ans Licht gebracht, wie die besondere chemische Umgebung im P2X-Kat während der Elektrolyse die Wasserspaltung befördert.
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Batterieforschung mit dem HZB-Röntgenmikroskop
Um die Kapazität von Lithiumbatterien weiter zu steigern, werden neue Kathodenmaterialien entwickelt. Mehrschichtige lithiumreiche Übergangsmetalloxide (LRTMO) ermöglichen eine besonders hohe Energiedichte. Mit jedem Ladezyklus wird jedoch ihre Kapazität geringer, was mit strukturellen und chemischen Veränderungen zusammenhängt. Mit Röntgenuntersuchungen an BESSY II hat nun ein Team aus chinesischen Forschungseinrichtungen diese Veränderungen erstmals experimentell mit höchster Präzision vermessen: Mit dem einzigartigen Röntgenmikroskop konnten sie morphologische und strukturelle Entwicklungen auf der Nanometerskala beobachten und dabei auch chemische Veränderungen aufklären.