Fast 100 Mädchen beim Girls' Day am HZB

Um den Reinraum am HZB-Institut für Silizium-Photovoltaik zu betreten, mussten die Mädchen lange Kittel, Überschuhe und eine weiße Haube anziehen. Foto: HZB

Um den Reinraum am HZB-Institut für Silizium-Photovoltaik zu betreten, mussten die Mädchen lange Kittel, Überschuhe und eine weiße Haube anziehen. Foto: HZB

Am PVcomB erklärten zwei Ingenieurinnen, wie sich mit Hilfe der Thermographie Solarzellen auf Fehler testen lassen. Die Mädchen probierten das gleich an ihren Händen aus. Foto: HZB

Am PVcomB erklärten zwei Ingenieurinnen, wie sich mit Hilfe der Thermographie Solarzellen auf Fehler testen lassen. Die Mädchen probierten das gleich an ihren Händen aus. Foto: HZB

Fast hundert Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren haben dieses Jahr am Girls’ Day das HZB besucht, 54 davon den Standort Wannsee, 44 den Standort Adlershof. Dr. Michael Tovar vom Schülerlabor Wannsee und Dr. Ulrike Witte  vom Schülerlabor Adlershof hatten insgesamt 16 ganz unterschiedliche Workshops organisiert, die von Expertinnen und Experten aus dem HZB, vom PVcomB und von der Firma Picoquant betreut wurden.

Die Mädchen konnten Kristalle züchten, Gegenstände vergolden, mit „schlauen“ Drähte experimentieren, aus Zitronen Strom erzeugen, Solarzellen kennenlernen und ihre eigene „Power“ messen.

Dabei haben sie viele Frauen kennengelernt, die in naturwissenschaftlich-technischen Berufen arbeiten, ob als Wissenschaftlerinnen oder als Technikerinnen. Zum Abschluss waren alle Mädchen und alle Betreuerinnen und Betreuer der Workshops zum Buffett eingeladen, das die HZB-Kantinenköche vorbereitet hatten.

Mehr Information zum Schülerlabor: http://www.helmholtz-berlin.de/schuelerlabor/

arö

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