Mit neuem Detektor kleinsten Biomarkern auf der Spur

Der Pilatus-Detektor (rechts) ist mit dem ASAXS-Instrument<br />des HZB am FCM-Strahlrohr der PTB installiert.

Der Pilatus-Detektor (rechts) ist mit dem ASAXS-Instrument
des HZB am FCM-Strahlrohr der PTB installiert.

Erstes Forschungsergebnis, aufgenommen mit den <br />neuenvakuumkompatiblen Pilatus-Detektor: die <br />Röntgenkleinwinkelstreuung einer Mikrovesikel-Probe <br />(multilamellare Liposome).

Erstes Forschungsergebnis, aufgenommen mit den
neuenvakuumkompatiblen Pilatus-Detektor: die
Röntgenkleinwinkelstreuung einer Mikrovesikel-Probe
(multilamellare Liposome).

PTB installiert vakuumkompatiblen ortsempfindlichen Röntgendetektor am Elektronenspeicherring BESSY II. Forscher können damit die Größe kontrastarmer Nanoobjekte bestimmen.

Dr. Michael Krumrey

Telefon: (030) 3481 7110
E-mail:   Michael.Krumrey@ptb.de

SZ

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Ernst-Eckhard-Koch-Preis und Innovationspreis Synchrotronstrahlung
    Nachricht
    13.12.2024
    Ernst-Eckhard-Koch-Preis und Innovationspreis Synchrotronstrahlung
    Auf dem diesjährigen Nutzertreffen zeichnete  der Freundeskreis des HZB die herausragende Promotionsarbeit von Dr. Dieter Skroblin von der Technischen Universität Berlin mit dem Ernst-Eckhard-Koch-Preis aus. Der Europäische Innovationspreis Synchrotronstrahlung ging an Dr. Manfred Faubel vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen und Dr. Bernd Winter vom Fritz-Haber-Institut in Berlin.
  • Modernisierung der Röntgenquelle BESSY II
    Nachricht
    11.12.2024
    Modernisierung der Röntgenquelle BESSY II
    Im Fokus des Nutzertreffens 2024: Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) stellt das Upgrade-Programm BESSY II+ vor.  Es ermöglicht, die Weltklasse-Forschung an BESSY II weiter auszubauen und neue Konzepte im Hinblick auf die Nachfolgequelle BESSY III zu erproben.  

  • Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
    Science Highlight
    05.12.2024
    Weniger ist mehr: Warum ein sparsamer Iridium-Katalysator so gut funktioniert
    Für die Produktion von Wasserstoff mit Elektrolyse werden Iridiumbasierte Katalysatoren benötigt. Nun zeigt ein Team am HZB und an der Lichtquelle ALBA, dass die neu entwickelten P2X-Katalysatoren, die mit nur einem Viertel des Iridiums auskommen, ebenso effizient und langzeitstabil sind wie die besten kommerziellen Katalysatoren. Messungen an BESSY II haben nun ans Licht gebracht, wie die besondere chemische Umgebung im P2X-Kat während der Elektrolyse die Wasserspaltung befördert.