Hauptabteilung Informationstechnik
Linux-Server
Die zentralen Linux-Server können Sie mit ihrer HZB-Kennung verwenden. Sie können dort interaktive Berechnungen mit größeren Ressourcen-Anforderungen rechnen lassen. Für nicht-interaktive Berechnungen gibt es den HPC-Cluster dirac.
Zugang
Mit der Secure Shell ssh erreichen Sie von allen Rechnern im Intranet aus die zentralen Linux-Server. Rechner mit Linux- oder macOS erreichen direkt eine grafische X-Umgebung, für Windows-Rechner empfehlen wir die Verwendung von VNC.
Verzeichnisse
Auf allen Servern sind die Netzwerkverzeichnisse
- /net/home mit den Heimatverzeichnissen (mit Datensicherung)
- /net/group mit den Gruppenverzeichnissen
- /mnt/fhgfs mit dem schnellen Scratch-Dateisystem des HPC-Clusters dirac (nur auf dinux6 und dinux7)
- /chmi/Rechnername mit den lokalen /hmi-Verzeichnissen aller Linux-Rechner
- /net/pub und /net/usr mit der zentral installierten freien Software
- /net/licensed mit der zentral installierten kommerziellen Software
- /net/temp mit der netzweiten Zwischenablage
- /net/hpc mit dem Verzeichnis /data1 vom HPC-Cluster-Steuerrechner dirac-meister
- /net/hpc-home mit den lokalen Heimatverzeichnissen /home von dirac-meister
verfügbar.
Lokale Verzeichnisse gibt es jeweils unterhalb /hmi. Ein Platz für I/O-intensive Arbeiten, der allerdings nicht gesichert wird.
Server
Für 64-Bit- und 32-Bit-Linux-Anwendungen stehen Ihnen fünf Server zur Verfügung.
Für aktuelle Programme oder Neuentwicklungen sollten Sie dinux10 verwenden. Für Tests vor dem nicht-interaktiven Einsatz auf dem HPC-Cluster dirac den Server dinux7.
Name |
OS |
RAM |
CPU |
Kerne |
dinux10 |
15.1 |
256 |
6376 |
64 |
dinux9 |
42.3 |
256 |
6376 |
64 |
dinux8 |
42.2 |
256 |
6376 |
64 |
dinux7 |
13.1 |
512 |
6376 |
64 |
dinux6 |
12.2 |
128 |
6276 |
64 |
Für speicher- und rechenintensive, nicht-interaktive Programme verwenden Sie bitte den HPC-Cluster dirac.