Bei der Augentumortherapie wird der Tumor mit Protonen bestrahlt, um ihn zu sterilisieren. Diese Protonen werden hier im Vorbeschleuniger erzeugt und vorbeschleunigt und mittels eines Zyklotrons auf ihre Endgeschwindigkeit für die Therapie gebracht.
Der rote zylinderförmige Drucktank fässt das Terminal ein, wenn der Beschleuniger in Betrieb ist. Bei Betrieb herrscht ein Überdruck von 5 bar im Inneren des Beschleunigers.
Diese Blenden sorgen dafür, dass die Protonen ausschließlich auf den Tumor treffen.
Jede wird individuell, der Tumorgröße und -form entsprechend, gefertigt.
Diese Masken werden einzeln angefertigt
um die Patienten und Patientinnen während der Bestrahlung präzise auszurichten.
Blende und Maske, wie sie später eingesetzt werden.